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Köln.Sport

1. FC Köln vs. AC Mailand: Testspiel-Kracher am Wochenende

Am kommenden Samstag empfängt der 1. FC Köln den AC Mailand im RheinEnergie-Stadion. Die FC-Fans dürfen sich auf viele spannende Technologien freuen.

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Die FC-Spieler Anthony Modeste, Ellyes Skhiri und Co beim Training am Geißbockheim. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)

Beim 11. Telekom Cup am Samstag, den 16. Juli, wird der 1. FC Köln gegen den italienischen Meister AC Mailand antreten. Das Spiel bietet für alle Fußball-Fans viele verschiedenen Neuheiten durch die Zuschauer noch näher am Geschehen sein können.

  • Pre-game Show live auf Twitch:
    Im Vorfeld der Partie nimmt FC-Profi Jan Thielmann die Fans live bei Twitch mit in die Kabine und beantwortet Fragen aus dem Chat. Los geht’s um 17 Uhr auf dem Twitch-Kanal des 1. FC Köln.
  • Internationale Fanclub Watchparty:
    Für alle Fanclubs, die nicht live im Stadion dabei sein können, gibt es eine interaktive Watchparty. Um 18:30 Uhr wird FC-Spielerin Alicia Gudorf über Bleachr die Fans mit auf die Reise nehmen und nebenbei auch Fragen beantworten.
  • Spannendste Momente des Spiels auf Abruf:
    Mit WSC Sports und VideoFlow verfolgen FC-Fans die spannendsten Momente des Spiels ganz einfach auf dem Smartphone: In der FC-Highlight-Story können alle bisherigen Torchancen und Glanzparaden des Spiels unbegrenzt abgerufen werden – und das noch während die Partie läuft.
  • Highlight-Funktion des Start-ups Sizzle:
    Werdet euer eigener Regisseur: Mit Sizzle könnt ihr alle Szenen von unterwegs aus anschauen. Dabei entscheiden FC-Fans selbst, welche Spielszenen und welchen Spieler sie in ihren persönlichen Highlights sehen möchten.
Angebote für FC-Partner

Auch für die Partner des 1. FC Köln wird es beim Telekom Cup verschiedene neue Netzwerk- und Werbemöglichkeiten geben. Beispielsweise gibt es mit den Start-ups Mirriad und Supponer neue und innovative Werbeflächen. Das Start-up Bundeling macht das Netzwerken im Business Bereich des RheinEnergie-Stadions noch leichter.

  • Virtuelle Werbemöglichkeit:
    Das Start-up Mirriad ermöglicht neue virtuelle Werbemöglichkeiten in der Nachberichterstattung. Dafür sucht die Technologie freie Flächen im Highlight-Video und integriert verschiedene Werbeformate.
  • Digitales Networking:
    Das Start-up Bundeling sorgt für eine digitale Businessplattform über die Partner mit anderen Partnern in Kontakt treten können. Zudem können die Partner Fragen an den FC stellen, die nach dem Spiel von einem Spieler beantwortet werden.
  • Virtuelle Bandenwerbung im TV (Supponor)
    Mit der softwarebasierten Technologie von Supponor wird auch die Werbung im Rahmen des Innovation Games für die Zuschauen zu Hause zur Innovation. Die 2021 gelaunchte Technologie überblendet mithilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen die LED-Boards im RheinEnergie Stadion, so dass der Zuschauer am Bildschirm zielgerichtete Markenbotschaften sieht.

Von Robin Josten