Moritz Müller auf Foto-Tour

Von Redaktion
Updated: November 5, 2014

Der Eishockeyprofi von den Kölner Haien Moritz Müller in der Black-Box Installation. Foto: Köln.Sport

Der Eishockeyprofi von den Kölner Haien Moritz Müller in der Black-Box Installation.
Foto: Horst Fadel

Als einer der Ersten von den zahlreichen fotografierten Sportlern wagte sich Haie-Verteidiger Moritz Müller, das „Foto-Experiment “ einzugehen.

Im „Olympus Photography Playground“ traf sich Köln.Sport mit dem Haie-Star Moritz Müller, um mit ihm vor High-Tech-Installationen spektakuläre Fotos zu schießen. Seinem Team konnte Müller zu diesem Zeitpunkt verletzungsbedingt nicht weiterhelfen. Natürlich hätte er lieber auf dem Eis gestanden, dennoch war der Schmerz, nachdem die ersten Bilder im Kasten waren, schnell verflogen. „Coole Aktion, die Bilder will ich unbedingt haben“, hieß es öfter.

Der Verteidiger posierte elegant und lässig vor der Kamera, wechselte mehrmals seine Outfits und hatte während des Shootings sichtlich Spaß an den zunächst etwas kurios wirkenden Foto-Installationen.

Für den gebürtigen Frankfurter ging es zunächst inmitten von tausenden LED-Lichtern. In diesem „Lichterparadies“ mit allen möglichen Farben entstanden die ersten beeindruckenden Bilder. Das eine oder andere Mal wurde das Shooting kurz unterbrochen, damit Müller und Fotograf Horst Fadel die zwischenzeitlichen Resultate begutachten konnten.

Nach der LED-Installation ging es zur „bewegten Wand“. Diese elektronische Wand reagiert mit Klängen und veränderten Farben auf die Bewegungen des Fotografierten und lässt somit spektakuläre Bilder entstehen. Anfangs gestaltete sich diese Angelegenheit schwierig – nach einigen Versuchen klappte es aber sensationell und alle Beteiligten waren zufrieden.

Außergewöhnlich wurde es dann in der „Black-Box“. Der „Lightpainter“ stellte den Eishockey-Profi in die völlig verdunkelte schwarze Box und platzierte neben ihn den Schriftzug „KEC“ und seine Rückennummer „91“.

Einen kurzen Einblick über das Foto-Shooting mit KEC-Star Moritz Müller gibt es im unten stehenden „Making-of“ Video.