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Köln.Sport

Wenn, dann nur der FC

Quelle: Imago

Kevin Großkreutz, Spieler im Dunstkreis der Nationalmannschaft, hat einen Vertag beim BVB bis 2014, dennoch gibt es immer wieder Gerüchte über einen Vereinswechsel

Kevin Großkreutz, Spieler beim Deutschen Meister Dortmund, wird immer wieder mit Wechselgerüchten in Verbindung gebracht. In Deutschland scheint ihn außer dem BVB nur ein Verein zu reizen.

 

Meist heißt es, das Talent zieht es nach England. Manchester City vielleicht, oder doch Arsenal London. Angeblich waren die Scouts der „Gunners“ bereits bei der Borussia im Stadion, beim Spiel gegen Olympiakos Piräus. Vielleicht sogar Trainer Arsene Wenger höchstpersönlich. Das Siegtor von Großkreutz im Spiel gegen die Griechen warf in jedem Fall Öl ins Feuer der Wechselgerüchte.

In einem Interview mit „Sport Bild“ lässt der 23-jährige jetzt die Katze aus dem Sack. Nicht Geld, Ruhm und große Namen locken den Mittelfeldspieler. Was ihn wirklich interessiert seien eine große Historie, geile Fans und ein geiles Stadion, so Großkreutz.

In der Bundesliga könnte ihm das – außer seinem eigenen Club – nur ein einziger Verein bieten: Der 1.FC Köln. „Ich gehe nicht irgendwo hin, nur weil ich da mehr Geld verdienen kann. So bin ich nicht. Wenn, dann käme jetzt sowieso nur der 1. FC Köln infrage“, so der dreifache deutsche Nationalspieler.

Doch letztendlich, so der Nationalspieler, könne er sich seine Zukunft nur beim BVB vorstellen.