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Köln.Sport

Vielfältigkeit der Cycolonia kommt gut an

Quelle:CYCOLONIA

Mit vielen verschiedenen Events wurde der Zuschauern der Cycolonia dauerhaft etwas geboten. Hier kämpfen Teams aus verschiedenen Nation um einen Sieg beim Bike-Polo.

Die Fahrradmesse Cycolonia fand am 10. und 11. März 2012. zum dritten Mal in Köln statt und zieht ein erfolgreiches Resümee.

Knapp 10.000 Besucher waren gekommen um sich über die Neuheiten der Fahrradwelt zu informieren und ein facettenreiches Eventprogramm zu genießen.

Besonders beliebt waren die Vorträge der Long Distance Biker, die über ihre Touren um die Welt berichteten. Sie versuchten eine Jury im Messekino durch ihre Berichte zu überzeugen, um sich anschließend „Long Distance Biker des Jahres“ nennen zu dürfen. Das Rennen machten dabei Waltraud Schulze und Andreas von Heßberg, die mit einem atemberaubenden Trip über den zugefrorenen Baikalsee zu überzeugen wussten.

Des Weiteren hoch im Kurs beim Publikum stand David Schnabel – der weltbeste Kunstradfahrer – der das Publikum mit einer feinen Show fesselte. Sowie ein Bike-Polo-Tunier bei dem verschieden Teams gegeneinander antraten und um den Sieg kämpften.

In weiteren Vorstellungen und Präsentationen an den Messeständen wurden zahlreiche neue E-Bikes vorgestellt, die sich nicht nur an Senioren richten. Durch die verbesserten E-Motoren und dem neuen, modernen Design, soll auch das junge Publikum angesprochen werden..

Auf einem Parcour hatten die Messebesucher die Möglichkeit, die neuesten Fahrräder zu testen und auch sofort mitzunehmen. „Ich habe einen guten Eindruck bekommen, wie sich das Fahrradfahren auf diesem Rad anfühlt und ob es überhaupt zu mir passt. Ich glaube, ich habe ein schönes Fahrrad für mich gefunden“, berichtet Messebesucher Roland Pabst.

Rundum zufrieden mit dem Messeergebnis war auch Cycolonia-Geschäftsführerin Carola Rühl: „Wir freuen uns, dass sich die Cycolonia als fester Bestandteil der Fahrradszene etablieren konnte und wir viele Besucher aus den vergangenen Jahren und auch neue Gesichter bei uns begrüßen durften. Das zeigt uns, dass unsere Liebe zum Fahrradfahren scheinbar ansteckend ist – und das ist genau das, was wir erreichen wollten.“