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Köln.Sport

Social-Media eröffnet neue Perspektiven

Quelle: Mark Hammans

Der StadtSportBund Köln, hier Geschäftsführer Rolf Kilzer (l.) und der stellvertretende Vorsitzende Olaf Pohl, will die Kölner Sportvereine untereinander besser vernetzen

Der StadtSportBund Köln e.V. (SSBK), die Dachorganisation der Kölner Sportvereine, will weiter an seiner Erscheinung in der Öffentlichkeit feilen. Vor allem der Auftritt in den sozialen Netzwerken des Internets soll weiter ausgebaut werden.
Olaf Pohl, stellvertretender Vorsitzender und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des SSBK, sagt: „Ich bin zufrieden mit der Entwicklung der letzten Jahre, aber wir sind längst noch nicht am Ziel.“ „Der Bereich Social Media spielt mittlerweile für uns eine wichtige Rolle. Wir sind bestrebt, unser Profil auszubauen und darüber zu kommunizieren“, so Pohl weiter.

Erst kürzlich übertrug der Dachverband seine Jobbörse auf seine Facebook-Fanseite. Dort können kostenlos Stellenangebote und -gesuche von Vereinen, aber auch von Privatpersonen veröffentlicht werden. Von Jobs als Übungsleiter bis hin zu Ausbildungsplätzen ist alles dabei.

Laut Pohl will der Verband seinen Auftritt weiter voran treiben, indem den größten Vereinen die Facebook-Seite des SSBK schmackhaft gemacht wird. So sollen sie untereinander vernetzt werden, wodurch neue Kommunikationsplattformen für den Kölner Vereinssport entstehen, so Pohl. 

Der Dachverband des Kölner Sports ist Nordrhein-Westfalens ältester Stadtsportbund und Sprachrohr für eine Vielzahl an Sportfachverbänden und Sportvereinen. So organisiert er etwa 180.000 aktive Sportlerinnen und Sportler im Raum Köln. Weiterhin ist der SSBK Ansprechpartner für Stadtverwaltung, Politik, Wirtschaft und Medien.