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Köln.Sport

Neuer Chef für Olympiastützpunkt in Köln

Zum 1. Juni 2019 hat Daniel Müller (34) die Leitung des bisherigen Olympiastützpunktes Rheinland in Köln übernommen, der seit Jahresbeginn mit den Standorten Essen (Rhein-Ruhr) und Dortmund (Westfalen) gemeinsam den OSP NRW als übergreifender Dienstleiter für den Spitzensport bildet.

Daniel Müller, Leiter des Olympiastützpunkt NRW/Rheinland (Foto: OSP Rheinland)

Zum 1. Juni 2019 hat Daniel Müller (34) die Leitung des bisherigen Olympiastützpunktes Rheinland in Köln übernommen, zusätzlich ist er verantwortlich für die Standorte Essen (Rhein-Ruhr) und Dortmund (Westfalen). Seine Stärken liegen beim Marketing, beim Sponsoring sowie bei der Projekt-/Eventorganisation: „Es ist es sehr erfreulich, dass uns in Daniel Müller ab sofort ein vielseitiger Sport-Experte verstärkt, der neben der fachlichen Kompetenz gleichzeitig über eine hohe Kompetenz im notwendigen Netzwerkdenken verfügt“, erklärt Michael Scharf, Direktor Leistungssport beim Landessportbund NRW.

Es ist eine Spannende Aufgabe

„Gemeinsam mit meinem Team will ich deshalb dafür Sorge tragen, dass die umfassenden und individuellen Serviceleistungen weiterhin verlässlich angeboten und Schritt für Schritt weiterentwickelt werden. Es ist eine spannende Aufgabe, die unterschiedlichen Standorte im Rheinland so zu begleiten, dass hiervon die Athletinnen und Athleten als auch das Sportland NRW profitieren“, betont der Diplom-Sportwissenschaftler Daniel Müller.

Kooperationen mit Spitzenverbänden

Der NRW OSP/Rheinland betreut die insgesamt zehn Bundesstützpunkte Baseball, Boxen, Fechten, Hockey, Judo, Leichtathletik, Radsport, Ringen, Taekwondo und Tischtennis, sowie die drei paralympischen Bundesstützpunkte Leichtathletik, Schwimmen und Tischtennis. Dazu kommen weitere Kooperationen mit Spitzenverbänden im Basketball, Handball, Modernen Fünfkampf, Wasserspringen und Turnen. Die rund 480 Bundeskaderathleten/-innen werden durch den OSP Rheinland unterstützt.