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Köln.Sport

Kreispokal: Die Endspiele stehen an

Quelle: Benjamin Horn

Simon Schoos (m.) und Lindenthal-Hohenlind sind heiß auf den Kreispokal-Titel

Am Feiertag kommt es zum Höhepunkt der diesjährigen Kölner Pokalsaison: Im Endspiel stehen sich der FC Leverkusen und Lindenthal-Hohenlind gegenüber. Zuvor kämpfen die Frauen von Fortuna Köln und Wahn-Grengel um den Titel.

Im Endspiel um den Bitburger-Kreispokal Köln werden sich am 3. Oktober um 15.00 Uhr auf der Anlage des VfL Leverkusen (Tannenbergstraße, Leverkusen – unweit der BayArena) der FC Leverkusen (Bezirksliga) sowie Borussia Lindenthal-Hohenlind gegenüber stehen. Die Leverkusener hatte sich im Halbfinale mit 3:2 gegen Deutz 05 durchgesetzt,  der Landesligist aus dem Kölner Westen siegte mit 3:1 beim SV Westhoven-Ensen und zog damit ins Endspiel ein.

Im Spiel um Platz 3 und 4 der beiden unterlegenen Teams stehen sich schon einen Tag vorher (Mittwoch, 2. Oktober 2013 um 19.15 Uhr) auf der Platzanlage in der Oberstraße in Köln-Porz der SV Westhoven-Ensen und die SV Deutz 05 gegenüber. Dieses Spiel hat schon deshalb durchaus noch eine Bedeutung, weil sich auch der Dritte des Bitburger-Kreispokals für den FVM-Pokal qualifiziert.

Die Auslosung zum Bitburger-FVM-Pokal wird übrigens schon einen Tag später nach dem Endspiel (4. Oktober 2013) bei CenterTV erfolgen. Dabei wird auch der TSV Weiß im Lostopf sein: Die Südkölner zogen im Rhein-Erft-Kreis mit einem Überraschungscoup gegen den FC Hürth (3:1) ins Finale des Kreispokals ein und treffen dort am 3. Oktober in Niederaußem auf die SpVg Wesseling-Urfeld.

Spannend dürfte es auch im Frauen-Kreis-Pokalendspiel zugehen, in dem sich, vor dem Bitburger Kreispokalendspiel ausgetragen, die SpVg Wahn-Grengel und der SC Fortuna Köln gegenüber stehen werden. Anstoß am 3. Oktober in der Tannenbergstraße ist um 12.30
Uhr.

Wahn-Grengel erreichte das Endspiel durch einen 2:0-Heimerfolg gegen den SV Fühlingen-Chorweiler. Die Fortunen benötigten dagegen ein Elfmeterschießen, um bei Vorwärts SpoHo die Oberhand zu behalten. Beide Endspielteilnehmer sind durch den Finaleinzug bereits für den FVM-Pokal qualifiziert.

Eine Besonderheit wird es bei den Pokalendspielen am 3. Oktober noch geben: Diese werden von zwei Gespannen des SVFD Stadtverband Fußball Dresden, dem Partnerverband des Kreises Köln, geleitet werden.