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Köln.Sport

Kooperation mit KVB und VRS

Quelle: imago

Bis zum Ende der Saison 2012/13 können die Fans des FC mit ihrer Eintrittskarte weiterhin den öffentlichen Personennahverkehr im VRS-Verbund nutzen. Die Parteien einigten sich auf eine Verlängerung der Kooperation.

Der FC, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) haben ihren Kooperations-Vertrag bis zum Ende der Saison 2012/13 erneuert. Auch in den nächsten zwei Jahren, gelten die Einzel- und Dauerkarten für Heimspiele des 1. FC Köln im RheinEnergieStadion zugleich als Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel im VRS-Verbundgebiet. Die Fans müssen sich also bis zum Ende der Saison 2012/13 nicht mehr um ihren Fahrschein für die Hin- und Rückfahrt zu den Spielen kümmern.

KVB-Vorstand Peter Hofmann hebt den konstruktiven Geist der Gespräche zwischen den drei Partnern hervor. „Die Fans können durch die Fortsetzung der Kooperation weiterhin pünktlich ins Stadion gelangen und ohne Stress in der An- und Abfahrt die Spiele miterleben.“

Einbezogen sind nicht nur die jeweils 17 Heimspiele der Bundesliga-Saison, sondern auch jeweils ein Heimspiel im DFB-Pokal und ein Freundschaftsspiel je Saison und alle Heimspiele der U21-Herrenmannschaft.

„Wir möchten unseren Fans bei den Heimspielen des 1. FC Köln einen perfekten Service bieten. Dazu gehört natürlich, dass die Eintrittskarten auch für die An- und Abreise mit der KVB im VRS-Verbundgebiet gelten. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot nun auch in den kommenden Jahren fortführen können“, erklärt Claus Horstmann, Geschäftsführer des 1. FC Köln.

Die KVB erbringe erhebliche Zusatzleistungen an den Spieltagen im RheinEnergieStadion, teilte das Unternehmen mit. So würden in der Regel über 30 Sonderzüge des Stadtbahnbetriebs zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens eingesetzt.

Dadurch werde im Rahmen der FC-Spiele die Stauproblematik entschärft und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag für den Klima- und Umweltschutz geleistet.