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Köln.Sport

Kölns Sport-Macher für Olympia

Peter Pfeifer, Dieter Sanden und Gregor Timmer unterstützen in Zukunft den Olympiastützpunkt Rheinland als Vorstandsmitglieder. Ihr Ziel: Das Rheinland noch stärker im olympischen und paralympischen Sport aufstellen.

Foto: imago images / Nordphoto

Gleich zwei Vorstandsmitglieder des Stadtsportbundes Köln unterstützen fortan die Arbeit des Olympiastützpunktes Rheinland e.V. . Der Vorsitzende des Stadtsportbundes, Peter Pfeifer, wurde hierbei von den Mitgliedern als Vorsitzender gewählt.

Der ehemalige Leiter des Sportamtes Köln Dieter Sanden, ebenfalls Vorstandsmitglied des Stadtsportbundes Köln, fungiert als kooptierter Beisitzer der Regionalgemeinschaft. Als weiteres Gesicht des Kölner Sports wird Gregor Timmer, Leiter des Kölner Sportamtes, in den Vorstand berufen.

Lücke zwischen Breiten- und Leistungssport schließen

“Unser Ziel ist es, neben den langjährigen Partnern Bundesstadt Bonn, Stadt Köln, Stadt Leverkusen, Stadt Neuss und dem Rhein-Kreis Neuss weitere Kommunen und deren Sportbünde in der Regionalgemeinschaft zu verankern, um das Rheinland noch stärker im olympischen und paralympischen Sport aufzustellen“, sagt Peter Pfeifer.

Durch die kommunale Verankerung von Stadtsportbund und Olympiastützpunkt soll die Lücke zwischen Breiten- und Leistungssport weiter geschlossen werden. Die dreifache Kölner Nominierung im Vorstand des Olympiastützpunkts stärkt zudem die Bedeutung des Kölner Sports und nicht zuletzt die Rolle Kölns im Rheinland. Vor allem im Hinblick auf eine potenzielle Bewerbung der Region Rhein-Ruhr für die Olympischen Spiele 2032 ist dies eine wichtige und erfreuliche Nachricht.

Neben ihm Pfeifer, Sanden und Timmer sind Nelly Schreiner (Stadt Leverkusen) und Dirk Brügge, Kreisdirektor des Rhein-Kreis-Neuss, am 12.11.2019 von den Mitgliedern als Zweite Vorsitzende sowie Stefan Günther (Bundesstadt Bonn) als weiteres Mitglied des Vorstands gewählt worden. Komplettiert wird der neu gewählte Vorstand durch den kooptierten Beisitzer Martin Herkt.