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Köln.Sport

Kölner Sportstätten erzielen Top-Ergebnis

Die Kölner Sportstätten GmbH blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück. Im Vergleich zum Vorjahr weisen die Zahlen ein verbesserten operatives Ergebnis um 2.638 TEUR auf.

Nach 2019 wird das DEL Wintergame auch 2021 wieder im Rhein-Energie-Stadion stattfinden! (Foto: imago images / Nordphoto)

Zum ersten mal in der Geschichte des Rhein-Energie-Stadion fanden neben den Heimspielen des 1. FC Köln neun weitere Großveranstaltungen in der Multifunktionsarena statt (sechs Konzerte, das DEL Wintergame, das DFB-Pokalfinale der Frauen und das Weihnachtssingen). Die Großveranstaltungen führten im Vergleich zum Vorjahr zu einer Steigerung der Umsatzerlöse. Weiterhin wachsend präsentierte sich auch der Bereich Stadionführung, was die Beliebtheit des Stadions nicht nur bei den Kölnern deutlich unterstreicht. Der Aufwandsbereich blieb auf einem konstant guten Niveau.

Der Aufsichtsrat zeigt sich über die weiterhin positive Entwicklung der Gesellschaft, die letztendlich die Entlastung des städtischen Haushalts bedeutet, hoch erfreut. „ Ich bedanke mich bei der Geschäftsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit herausragendem Einsatz dafür gesorgt haben, dass wir erneut ein sehr gutes Ergebnis erreicht haben“, freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Martin Schoser.

Geschäftsführer Lutz Wingerath erklärt: „Besonders in Erinnerung wird sicher der Konzertsommer 2019 mit sechs Konzerten bleiben. Die Corona-Pandemie hat auch unser Veranstaltungsgeschäft schwer getroffen. Seit Re-Start der 1. Bundesliga und 3. Liga wird zumindest im Rhein-Energie-Stadion und im Stadion Höhenberg wieder Fußball gespielt. Wir sind zuversichtlich, dass in beiden Ligen die Saison 19/20 sportlich zu Ende gespielt wird. Die Planungen zum Umbau des Radstadions sind trotz Corona-Pandemie mit Hochdruck weitergeführt worden. Den Wiederbeginn des Veranstaltungsgeschäfts erwarten wir mit großer Freude. Auf Veranstaltungen unter „Corona-Bedingungen sind wir vorbereitet.“

Von Robin Josten