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Köln mächtig unter Druck

(Quelle: IMAGO)

Das Hinspiel verlor der FC nach 2:0-Führung mit 2:3

Am Samstag geht es für den 1. FC Köln im heimischen RheinEnergieStadion gegen den SV Werder Bremen schon fast um alles.

 

Wenn um 15.30 Uhr der Schiedsrichter die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem SV Werder Bremen wird der Druck gewaltig sein. Vor allem für die Kölner, die auf Tabellenplatz 16 um den Verbleib im Oberhaus zittern.

Um die Mannschaft wachzurütteln und neue Kräfte zu mobilisieren, hat Trainer Stale Solbakken in Absprache mit Geschäftsführer Claus Horstmann hart durchgegriffen. So fehlen Milivoje Novakovic, Petit und Kevin Pezzoni im Kader, zudem fällt Andrezinho mit einem Kreuzbandriss aus. Unklar ist noch, ob Kapitän Pedro Geromel die Binde tragen darf, denn das hängt davon ab, ob er im Training überzeugt und sich einen Platz in der Startelf verdient.

Aber auch die Hanseaten sind nicht gut drauf. Nur zwei der elf Rückrundenspiele konnte der SVW gewinnen und bangt nun um einen Platz, der die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe garantiert.

Etwas Mut dürfte dem FC auch die Heimbilanz gegen das Team von der Weser machen: Von 41 Heimspielen gingen nur sechs verloren.