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Köln.Sport

Klasse-Feld bei Hochsprung mit Musik

Raul Spank geht mit einer Bestleistung von 2,33 Metern ins Rennen. Foto: imago/Annegret Hilse

Raul Spank geht mit einer Bestleistung von 2,33 Metern ins Rennen.
Foto: imago/Annegret Hilse

Hochsprung der Extraklasse gibt es am 28. Januar an der Deutschen Sporthochschule zu sehen. Zugpferd des 8. Kölner Hochsprungmeetings ist der WM-Bronzemedaillengewinner Raul Spank aus Berlin.

Zahlreiche nationale und internationale Topathleten messen sich am 28. Januar beim 8. Hochsprungmeeting mit Musik an der Kölner Sporthochschule. Den Veranstaltern gelang es, mit Raul Spank von der LG Berlin Nord einen der erfolgreichsten deutschen Hochspringer nach Junkersdorf zu locken.

Der gebürtige Dresdner gewann 2009 in Berlin WM-Bronze und reist, nach längerer Verletzungspause wieder voll im Training, mit einer persönlichen Bestmarke von 2,33 Metern an. In Köln trifft Spank unter anderen auf den Vorjahreszweiten Martin Günther (LG Eintracht Frankfurt) und weitere starke Konkurrenz aus Europa, Afrika und Mittelamerika.

Im Frauen-Wettbewerb gilt die Bulgarin Mirela Demireva als Favoritin. Den Titel streitig machen will der 25-Jährigen Lokalmatadorin Alexandra Plaza vom LT DSHS Köln, ebenso wie Topspringerinnen aus Belgien, Norwegen, Lettland und den Niederlanden. Die Frauen-Konkurrenz wird in Köln zum dritten Mal ausgetragen.

Meetingdirektor Dr. Wolfgang Ritzdorf blickt angesicht der „erstklassigen Besetzung“ voller Vorfreude auf das Kult-Event an der SpoHo: „Ich bin sicher, dass wir wieder zwei Stunden spannenden Sport in einer ganz besonderen Atmosphäre vor vollem Haus bieten können.“ Ein besonderes Highlight sei das Springen für die Lokalmatadore, die im World High Jump Centre Cologne trainieren.