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Haie geben Gas auf dem Asphalt

Quelle: Köln.Sport

Vollen Einsatz präsentierte Haie-Profi Tino Boos (links): Im Catsuit versuchte er sich aerodynamische Vorteile zu verschaffen.

Dass die Haie nicht nur auf dem Eis schnell unterwegs sind, bewiesen die KEC-Spieler gestern in Kerpen. Auf Einladung Unitymedias traten die Haie-Profis im Kart an.

„HIGHspeed trifft HAIspeed“ – mit diesem Motto startete Unitymedia in die Partnerschaft mit den Kölner Haie. Zum Start dieser neuen Verbindung wollte es der Kabelnetzbetreiber auf einer Kerpener Kartbahn wissen: Sind die Haie-Profis echte Kerle oder nur Eisprinzessinnen?

Die Kufencracks ließen sich diese Herausforderung nicht nehmen und traten zum Duell gegen Unitymedia-Mitarbeiter auf der Strecke an. Mit sportlichem Ehrgeiz gingen Mirko Lüdemann, Moritz Müller und Kollegen dabei zu Werke. Im Duell „Mann gegen Mann“ zeigten sich die Haie-Profis in ihrem Element und schreckten dabei auch nicht vor dem einen oder anderen Check zurück.

Aus den Birken schlägt Gogulla

Dass die Jungs aber auch auf der Strecke für jeden Spaß zu haben sind, bewies Tino Boos: Der Routinier, gerade aus Hannover in die Domstadt zurückgekehrt, trat zum Rennen in einem Unitymedia-Catsuit an. Neben einer Prise Erotik versprach sich der Haie-Profi davon auch die entscheidenden Hunderstel im Kampf um eine Spitzenplatzierung.

Für das Treppchen reichte es bei Tino Boos allerdings nicht. Etwas enttäuscht blickte kurz vor seinem Geburtstag auch Nationalstürmer Philip Gogulla auf sein Rennen zurück: Gegen Haie-Keeper Danny aus den Birken zog „Gogi“ nach ausgiebigen Gefechten mit harten Bandagen den Kürzeren. Von den anwesenden KEC-Verantwortlichen traute sich lediglich Pressesprecher Philipp Walter ins Kart – und zog prompt deutlich den Kürzeren gegenüber den Spielern.

Die Bilder zum Kartrennen:

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Jung-Hai Palka gewinnt

Auf der Strecke überzeugten vor allem die jungen Haie-Cracks: Norman Hauner beeindruckte in seinem Lauf mit einer starken Aufholjagd, während Dennis Palka vorne an der Spitze allen das Heck zeigte. Auch Torwart-Neuzugang Youri Ziffzer bewies Rennfahrerqualitäten und konnte eine Podiumsplatzierung einfahren.

Als Eisprinzessinnen mussten sich die Profis nach diesen Leistungen sicherlich nicht mehr bezeichnen lassen.