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Köln.Sport

FC: Pokalspiel gegen Unterhaching

Quelle: IMAGO

Nach einer guten Leistung im Testspiel gegen den FC Arsenal darf sich Kacper Przybylko Hoffnungen auf einen Platz in der Stammelf machen.

Am Samstag müssen die Geißböcke zum ersten Pokalspiel der neuen Saison gegen die Spielvereinigung Unterhaching ran. Der Tabellenführer aus der 3. Liga könnte dem vom Verletzungspech geplagten FC schon in Runde eins ein Bein stellen.

Die 1. Runde des DFB-Pokals steht an. Der 1. FC Köln muss sich in München bei der Spielvereinigung Unterhaching beweisen. Holger Stanislawski, Cheftrainer des FC, hat für das K.O.-Spiel lediglich 16 Spieler zu Verfügung. Zudem sind rekordverdächtige Temperaturen von bis zu 35 Grad für das Wochenende in München angesagt. Dieser Umstand dürfte es dem FC nicht unbedingt leichter machen, die Partie für sich zu entscheiden.

Stanislawski weiß um die „Qualität der Unterhachinger Mannschaft“ und stellt sich daher auf einen „heißen Pokalfight“ ein. „Ärmel hochkrempeln und Attacke!“, lautet die Devise des 32-Jährigen. Neben den klimatischen Erschwernissen hadern die Kölner auch mit dem Verletzungspech. Clemens, Chihi, McKenna, Kessler und Matuschyk kommen für einen Einsatz in München verletzungsbedingt nicht in Frage. „Der Kader stellt sich diesmal von alleine zusammen“, weiß Stanislaswki. Dafür kann sich Stürmer Kacper Przybylko nach seinem engagierten Auftritt gegen den FC Arsenal London Hoffnungen auf einen Einsatz von Beginn an machen. Allerdings: Nur 16 Feldspieler stehen für den Pokalfight zu Verfügung.

Unterschätzt werden sollte die SpVgg Unterhaching allerdings nicht. Bei 13 von 15 erspielten Punkten konnten die Münchener bereits vier Saisonsiege in der 3. Liga einfahren. Zusammen mit dem VfL Osnarbrück dominieren sie die Liga. „Sie sind laufstark, offensiv, wie defensiv“, weiß Stanislawski. „Keiner von uns wird diese Mannschaft unterschätzen“, so der Cheftrainer des FC weiter.