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FC-Neuzugang Steffen Tigges will in Köln durchstarten

Steffen Tigges ist der neue Hoffnungsträger für die Zukunft im Sturmzentrum des 1. FC Köln. Der 23-Jährige will in der Domstadt durchstarten.

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FC-Neuzugang Steffen Tigges (hier noch im BVB-Trikot) und Luca Kilian im Kopfballduell.

In der Saison 2021/22 gab Anthony Modeste den Alleinunterhalter im Sturm des 1. FC Köln. Von 52 Bundesligatreffern der Rheinländer erzielte der Franzose allein 20. Damit war er maßgeblich daran beteiligt, dass sich der FC für die Europa Conference-League qualifizierte. Die FC-Fans können sich auf spannende Spiele im Europapokal freuen und der eine oder andere wird diese sicherlich auch nutzen, um eine Sportwette zu platzieren. Auf angebotscode.com findet man einen passenden Anbieter für Conference-League-Wetten.

Da der zweitbeste Torschütze der Kölner, Mark Uth, lediglich fünfmal einnetzte, stellt sich zwangsläufig die Frage, was passiert wäre, wenn Modeste längere Zeit ausgefallen wäre. Das Problem beschäftigte auch die Vereinsverantwortlichen. Ihre Antwort lautet: Steffen Tigges. Der 23 Jahre alte Mittelstürmer wechselt in der Sommerpause für 1,5 Millionen Euro von Borussia Dortmund an den Rhein. Das Sturm-Talent ist sowohl als Alternative zu Modeste aber auch als Ergänzung zu dem Torjäger vorgesehen.

Kein Erfolg in Dortmund – Tigges beim 1. FC Köln mit neuer Chance

Beim BVB kam Tigges nicht allzu häufig zum Einsatz. Vor allem, weniger als vom Spieler erhofft. Der Hauptgrund liegt nicht im mangelnden Können des 23-Jährigen. Zum einen bremsten ihn in der Saison 21/22 zwei schwere Verletzungen lange aus. In der Hinrunde plagte er sich mit einer hartnäckigen Muskelverletzung, im Frühjahr zog er sich einen Bruch am Sprunggelenk zu. Zum anderen stand ihm ein 1,94 Meter großer Norweger, der Tore wie am Fließband schießt, im Weg.

Erling Haaland ist bei Borussia Dortmund nach seinem Wechsel zu Manchester City mittlerweile Geschichte. Doch beim BVB traut man Tigges offensichtlich nicht zu, in die großen Fußstapfen Haalands zu treten. Die Westfalen sind daher auf der Suche nach einem Mittelstürmer von internationalem Format. Ihrer Ansicht nach ist das jedoch nicht der gebürtige Osnabrücker, der 2019 vom VfL seiner Heimatstadt zu den Schwarz-Gelben wechselte.

Bislang stehen 14 Einsätze in der Bundesliga in der Bilanz von Tigges – keiner jedoch über die vollen 90 Minuten. Drei Treffer gelangen ihm in diesen Partien. Das soll sich in Köln künftig ändern. Behaupten muss er sich dort jedoch nicht nur gegen Modeste und Uth, sondern auch gegen Sebastian Andersson, der ebenfalls bevorzugt auf der Position des zentralen Angreifers aufläuft.

Ob sich Tigges gegen die Konkurrenten durchsetzt, wird sich zeigen. Der Stürmer selbst kann sich zumindest gut vorstellen, lange in Köln zu spielen, wie er in einem Interview bekannte. Demnach sei der FC für ihn „keine Zwischenstation“. Aus diesem Grund habe er auch einen Vertrag bis 2026 unterschrieben, so Tigges. Als Ziel bei seinem neuen Klub nannte er „zehn Scorerpunkte“.

Beobachtet hat der 1. FC Köln den 23-Jährigen schon länger. Gute Voraussetzungen für eine Erfolgsstory.

Text: angebotscode.com