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Köln.Sport

FC: Kessler verlängert bis 2019

Thomas Kessler, 1. FC Köln

Bleibt dem 1. FC Köln auch in den kommenden drei Jahren erhalten: Torwart-Urgestein Thomas Kessler
Foto: imago/pmk

Ein echtes Urgestein bleibt beim 1. FC Köln an Bord: Ersatztorwart Thomas Kessler verlängert seinen Vertrag bei den „Geißböcken“ um drei Jahre.

Seit fast 16 Jahren ist Thomas Kessler Teil des 1. FC Köln – und das wird der Torwart auch bis 2019 bleiben. Wie der Verein bekannt gab, verlängert der 30-Jährige seinen ursprünglich zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei den „Geißböcken“ um drei Jahre bis 2019. Hinter Stammtorwart Timo Horn ist der gebürtige Kölner zwar aktuell die Nummer zwei beim FC, wurde aber dennoch von seinen Mitspielern vor der Saison in den Mannschaftsrat gewählt. „Ich habe aus voller Überzeugung für drei weitere Jahre beim FC verlängert. Der Club hat vor rund drei Jahren einen Weg eingeschlagen, der für Kontinuität, Seriosität und Professionalität steht. Es macht unglaublich viel Spaß, aktuell Teil des FC und dieser Mannschaft zu sein“, sagt Thomas Kessler. „Darüber hinaus ist es ein absoluter Traum für mich, mehr als mein halbes Leben bei dem Verein unter Vertrag zu stehen, der seit der Kindheit mehr als nur ein fester Bestandteil meines Lebens ist.“

https://www.facebook.com/ThomasKesslerOfficial/photos/a.114670398738665.1073741828.107702812768757/554364294769271/?type=3&theater

„Thomas Kessler ist ein erstklassiger Torhüter und mit all seinen Qualitäten ein wertvolles Mitglied unseres Teams. Nicht zuletzt deshalb ist Kess auch Mitglied des Mannschaftsrates und genießt das Vertrauen seiner Mitspieler und der FC-Verantwortlichen. Sein hohes Maß an Identifikation für den FC ist vorbildlich“, erklärt FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. Kessler wechselte aus der Jugend von Grün-Weiß Brauweiler ans Geißbockheim, seine Zeit bei den „Geißböcken“ wurde lediglich durch zwei Leih-Engagements beim FC St. Pauli (2010/11) und bei Eintracht Frankfurt (2011/12) unterbrochen. Dem Werben anderer Vereine, RB Leipzig soll in der Vergangenheit Interesse bekundet haben, erteilte der gebürtige Kölner zuletzt eine Absage.