fbpx
Köln.Sport

Eishockeystandort in Gefahr

Haie-Chefcoach Uwe Krupp und Geschäftsführer Philipp Walter haben sich mit einem Appell an die Kölner Eishockeyfamilie gewendet.

Uwe Krupp macht sich große Sorgen um die Kölner Haie! (Foto: imago images / masterpress)

„Es geht um den Fortbestand des Eishockeystandorts Köln.” Mit diesen Worten will Philipp Walter noch einmal klar machen, wie prekär die Situation für die Kölner Haie und die Lanxess-Arena durch die Corona-Pandemie ist. Kartenverkäufe, Fanartikelverkäufe, Sponsoring Anteile, etc. fallen durch das Zuschauerverbot derzeit weg. Insgesamt 80 Prozent der Einnahmen verliert der KEC dadurch. Walter erklärte weiter, dass genau dieses Geld fehlen würde, um verantwortungsvoll in die Penny-DEL-Saison zu starten.

„Einer der traditionsreichsten Eishockeystandorte Deutschlands. Der KEC gehört zu Köln”, sagte Uwe Krupp und unterstrich die große gesellschaftliche Bedeutung des Clubs. Außerdem sprach er über seine eigenen Anfänge beim KEC: „ Das war immer wie eine Familie. Das müssen wir erhalten!” Wie ihr zu Hause den Kölner Haien wirklich helfen könnt, erklären euch Walter und Krupp hier.

Von Robin Josten