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Köln.Sport

DFB-Pokal-StadionTOUR mit Torsten May und Janus Fröhlich

Am Samstag, den 28. Mai 2022, findet das DFB-Pokal-Finale der Frauen schon zum 13. Mal im RheinEnergieSTADION statt. Ihr habt die Chance, dass Stadion im Vorfeld näher kennenzulernen.

DFB-Pokal
Im RheinEnergie-Stadion findet seit 2010 das DFB-Pokal-Finale der Frauen statt. (Foto: IMAGO / osnapix)

Eingerahmt in ein buntes Fan- und Familienfest zieht das DFB-Pokal-Finale der Frauen seit 2010 jährlich rund 20.000 Gäste ins RheinEnergieSTADION. Im Vorfeld haben Sie jetzt die Gelegenheit, das Stadion etwas näher kennenzulernen und die Vorfreude auf die Finalbegegnung zu schüren. Begleitet vom Kölner Sportbotschafter Torsten May bieten wir Ihnen folgende Tour …

Torsten Mai, ehemaliger Boxprofi, heutiger Trainer und Motivationscoach, berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen als Profisportler und seinen bedeutendsten Sporterlebnissen. Gern beantwortet er die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die StadionTOUR der Kölner Sportstätten GmbH ist tolles Erlebnis, das 75-90 Minuten dauert und bereits im Vorfeld auf das DFB-Pokalfinale der Frauen am 28. Mai eindrucksvoll einstimmt.

DFB-Pokalfinale der Frauen 2022
  • Frauen des VfL Wolfsburg (Titelverteidigerinnen und Bundesliga Tabelle Rang 1) gegen 1. FFC Turbine Potsdam (Bundesliga Tabelle, Rang 3)
  • Start Fan- und Familienfest: großes Aktions- und Bühnenprogramm ab 11:11 Uhr.
  • Anpiff im Stadion um 16:45 Uhr

Gruppen-Tickets: Vereine / Gruppen ab 10 Personen können z.B. über den FVM oder die DFB-Ticket-Seite Karten für 8 EUR bestellen

DFB-Pokal der Frauen-SpieltagsTOUR mit dem ehemaligen „HÖHNER“-Schlagzeuger und Kölner Sportbotschafter Janus Fröhlich

Janus Fröhlich ist im Umfeld des geschichtsträchtigen Takuplatzes in Köln-Ehrenfeld aufgewachsen – inmitten kölscher Eigenart, lebendiger Multikultur und urbanem Lebensstil. Schon früh fühlte er sich dem Sport verbunden – machte das Golfspielen und Radfahren zum Hobby. Seine zweite große Leidenschaft galt der Musik.

Bereits 1972 gründete Janus Fröhlich die Band „Ne Höhnerhoff“, die sich später in „De Höhner“ und 1987 schließlich in „HÖHNER“ umbenannte. 1998 veröffentlichten sie die FC-Hymne „Mer ston zo dir FC Kölle“, die bis heute Bestand hat. Weitere musikalische Unterstützung folgte etwa 2007 mit der Handball-Hymne „Wenn nicht jetzt, wann dann“. Auch 2014 zur Fußball-WM in Brasilien unterstützten die HÖHNER vor Ort mit heimischen Rhythmen. Seit 2010 engagiert sich Janus Fröhlich als Sportbotschafter für den Kölner Sport.

Text: Pressemitteilung / Sportamt Köln