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Köln.Sport

Das können die Fans von Bayer Leverkusen von der neuen Saison erwarten

Endlich rollt der Ball wieder. Der erste Bundesligaspieltag steht in den Büchern und der BVB führt zusammen mit RB Leipzig die Tabelle an. Doch auch Bayer Leverkusen ist erfolgreich in die Spielzeit gestartet und konnte mit dem 3:2 gegen den FC Paderborn gleich die ersten drei Punkte einfahren. Für Trainer Peter Bosz ist es die erste volle Saison mit Leverkusen. Das bedeutet auch, dass der Niederländer erstmals die komplette Vorbereitung mit seiner Mannschaft verbringen und seine Spielidee implementieren konnte. Wir schauen, was die Fans von Bayer Leverkusen von der Saison erwarten können.

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Berauschender Offensiv-Fußball holländischer Schule

Quelle: Betway

Im Winter übernahm Peter Bosz die Mannschaft von Heiko Herrlich auf dem zehnten Tabellenplatz und führte die Werkself in der Rückrunde noch in die Champions League Ränge. Sein schnelles Offensivspiel, welches er bereits beim BVB zu installieren versuche, funktionierte in Leverkusen auf Anhieb. Bemerkenswert ist beispielsweise der 3:1 Erfolg gegen Bayern München in der vergangenen Rückrunde. Ein Spieler wie Kai Havertz machte unter ihm noch einmal einen Sprung und gehört nun zu den effektivsten Spielern in der Liga.

Ihn wählten die Bundesligaprofis zum besten Spieler der abgelaufenen Saison. Kein Wunder, dass der Jung-Nationalspieler bei den großen europäischen Vereinen gehandelt wird. Bei einem Wechsel dürfte auf jeden Fall eine Rekordsumme fällig werden. Denn nicht nur die Umsätze in der Liga steigen, sondern auch Transferausgaben. Betway Sport hat sich mit dem Wachstum der Bundesliga beschäftigt und stellt heraus, dass die Liga insgesamt 4,42 Milliarden Euro umgesetzt hat. Zu den Erfolgsfaktoren zählen unter anderem die modernen Stadien mit hoher Auslastung, die innovative Infrastruktur sowie die starke Jugendarbeit, was man an Talenten wie eben Kai Havertz erkennen kann, der mit 20 Jahren bereits 88 Bundesligaspiele gespielt hat.

Wie kommen die Transfers an?

Zumindest für diesen Sommer ist es Rudi Völler gelungen, wie die WAZ berichtet, das Megatalent zu halten. Dafür musste man Nationalspieler Julian Brandt ziehen lassen, nachdem der BVB die Ausstiegsklausel gezogen hat. Als Ersatz wurde unter anderem Kerem Demirbay von TSG Hoffenheim verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler wechselt für die vereinsinterne Rekordsumme von 32 Millionen zusammen mit Nadiem Amiri aus Sinsheim ins Rheinland. Zudem verpflichteten die Leverkusener mit Moussa Diaby einen weiteren Mann für die Offensive. Auch in der Defensive wurde mit Daley Sinkraven von Champions League-Halbfinalist Ajax Amsterdam nachgebessert. Bei den Abgängen fällt neben Julian Brandt eigentlich nur der Wechsel von Dominik Kohr zu Eintracht Frankfurt ins Gewicht.

Trotz junger Talente wie Havertz, Diaby oder Paulinho hat der Kader von Bayer Leverkusen ein höheres Durchschnittsalter, als die anderen Mitstreiter um den Titel wie Bayern, Dortmund und Leipzig. Dank dieser Mischung aus Erfahrenheit und jungen Talenten könnte dieses Jahr eine sehr erfolgreiche Saison werden.

 

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