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Köln.Sport

Böses Blut in Köln

Quelle: Imago

Ob Sebastian Zbik (l.) auch im Ring auf Felix Sturm (r.) herabschauen wird, zeigt sich am Freitag, dem 13. April

Am 13. April steht Felix Sturm wieder im Ring. Dort trifft er auf den gebürtigen Deutschen Sebastian Zbik. Schon im Vorfeld stacheln sich beide gegenseitig an, und nicht ohne Grund ist das Motto des Abends „Bad Blood“.

Wenige Tage nach dem Interview mit Felix Sturm, das Köln.Sport in der aktuellen Ausgabe 04/2012 veröffentlichte, meldet sich Artur Grigorian, Trainer von Sturms nächstem Gegner, Sebastian Zbik, zu Wort. Im Interview mit seinem Boxstall Universum Box-Promotion, gibt er seine Einschätzung des Kampfes und lobt Zbiks Einstellung.

Der ehemalige WBO-Weltmeister im Leichtgewicht Grigorian glaubt, „(…) ihn noch nie so stark gesehen (…)“ zu haben wie jetzt. „Wir wissen genau, wann und wie wir unsere stärksten Waffen nutzen können. Das werden wir im Kampf zeigen“, so der optimistische Trainer.

Felix Sturm zollt er jedoch Respekt: „Er ist nicht nur Champion, sondern Superchampion. Immer gut vorbereitet, beweglich, ein sehr guter Boxer. Deswegen müssen wir im Training alles geben.“ Diese Einstellung dem Gegner gegenüber bedeutet jedoch keineswegs, dass das Team Zbik eingeschüchtert ist: „Wir respektieren, was Felix kann. Aber auch auf gute Schläge und Serien gibt es immer gute Antworten. Die wird Sebastian im Ring zeigen.“

Was Felix Sturm indes zum Kampf „Fighttag der 13.: Bad Blood“ und über seinen Gegner Sebastian Zbik zu sagen hat, können sie in der aktuellen Ausgabe von Köln.Sport nachlesen.