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Köln.Sport

99ers: KICK OFF Turnier

Das diesjähriges KICK OFF Turnier der Köln 99ers findet zum 18. Mal statt. Aufgrund der coronabedingten Absagen zahlreicher ausländischer Mannschaften, musste man den Zusatz im Turniertitel „international“ erstmals streichen. Vom 17.-18. Oktober finden insgesamt 6 Partien statt.

Auf die Mannschaft um Mathew Foden warten beim KICK OFF Turnier starke Gegner! (Foto: imago images / Beautiful Sports)

Die Köln 99ers sind sehr glücklich, dass dieses traditionsreiche Turnier dennoch stattfindet und hochklassiger Rollstuhlbasketball gespielt werden kann. Mit den Gästen aus Ulm und Wetzlar erwartet das Team um Mathew Foden zwei Wochen vor dem Saisonstart ein echter Härtetest. Das Team aus Ulm, das noch vor wenigen Tagen durch seinen Wechsel zu BBU ´01 Rollstuhlbasketball für Aufsehen sorgte, ist ein gut eingespieltes und sehr starkes Team aus der 2.Bundesliga Süd. Der zweite Gast ist der RSV Lahn-Dill 2. Die Mannschaft geht als Aufsteiger und Regionspokalsieger in der anstehenden Saison ebenfalls in der Südstaffel an den Start.

Wie in den Jahren zuvor, nutzt die Schiedsrichterkommission das Turnier zu einer „Mini Fortbildung“ für eine kleine Anzahl der Schiedsrichter. Diese Kooperation hat sich in der Vergangenheit schon als Win-Win Situation für beide Parteien bewährt und so sind die Köln 99ers der Schiedsrichterkommission erneut sehr dankbar für ihr Vertrauen.

Angesichts der Rahmenbedingungen, die durch Corona aufgezwungen werden, sind sie dennoch sehr froh, dass die Saisonvorbereitungsturnier überhaupt stattfindet. Mit entsprechenden Hygieneauflagen und gegenseitigem verantwortungsvollen Umgang, wollen die Kölner allen Beteiligten ein tolles Event bieten. Bedauerlicherweise werden zu diesem Turnier noch keine Zuschauer zugelassen sein. Die Fans werden natürlich mit Spielergebnissen informiert.

Der Dank gilt jetzt schon allen Teams, Schiedsrichtern und Volunteers in verschiedenen Bereichen. Für die Unterstützung durch die Partner und Förderer, alle voran die Kämpgen Stiftung, sind die Domstädter sehr dankbar. Ohne diese Hilfe könnte das Turnier nicht durchgeführt werden.