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Köln.Sport

RheinStars: Knox sorgt für perfekten Abschied

Der US-Amerikaner Omari Knox sorgte für die entscheidenden Punkte zum Sieg. Foto: Gero Müller-Laschet

Der US-Amerikaner Omari Knox sorgte für die entscheidenden Punkte zum Sieg.
Foto: Gero Müller-Laschet

Beim letzten Heimspiel im „Nippeser Tälchen“ bezwangen die RheinStars Köln den Aufstiegskonkurrenten UBC Münster mit 71:68.

Es war ein echtes Spitzenspiel zwischen den beiden Regionalliga-Mannschaften, die vor dem Tip-Off punktgleich an der Tabellenspitze standen. Beide Teams boten den etwa 700 Fans ein packendes Duell. 14 Führungswechsel zeigen, wie ausgeglichen die Partie bis zum Schluss war.

Mit 22:21 ging das erste Viertel an Münster, die dann auch zur Halbzeit mit einer 44:42-Führung in die Kabine gingen. Die Trefferquote der Münsteraner ließ mit der Dauer des Spiels nach und wenn dann doch ein Schuss von außen sein Ziel fand, konnten die Kölner sofort mit einem Dreipunktwurf unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Fans antworten.

Kurz vor Ende des Spiels verwandelte der US-Amerikaner Omari Knox zwei Freiwürfe, was die RheinStars kurz vor Ende des Spiels auf die Siegerstraße brachte.  Den knappen Vorsprung verwaltete das Team bis zur Schlusssirene. Knox war mit 19 Punkten und drei getroffenen Dreiern zudem Topscorer der Kölner.

Trainer Mario Kyriasoglou nach dem Spiel erleichtert: „Wir haben heute durch eine geschlossene Mannschaftsleistung gewonnen und wurden von unserem Publikum einmal mehr sensationell gepusht. Nach den Siegen gegen Schalke und Grevenbroich war das heute Abend ganz sicher wieder ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“

Mit Blick auf den Abschied aus der Sporthalle Nippeser Tälchen ergänzt RheinStars Geschäftsführer Stephan Baeck: „Es war toll, das Tälchen heute nochmal so rappelvoll zu erleben. Wir haben hier eine sehr erfolgreiche Zeit erlebt und den Grundstein für den nächsten Schritt in der Entwicklung der RheinStars an historischer Stätte in der ASV-Sporthallen gelegt.“

Dort wird ab sofort die Heimat der kölschen Basketballer sein.