fbpx
Köln.Sport
Home / KÖLNSPORT-News / Mehr Sport / Lokalderby im Pokalfinale

Lokalderby im Pokalfinale

Volleyball 2. Bundesliga DSHS SnowTrex Köln gegen TSV Bayer 04 Leverkusen

Die Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln wollen im WVV-Pokalfinale an die Erfolge der letzten Saison gegen Leverkusen anknüpfen. (Foto: Martin Miseré)

Am Sonntag treffen die Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln im WVV-Pokalfinale auf den Lokalrivalen und Liga-Konkurrenten TSV Bayer 04 Leverkusen.

Am Sonntag haben die Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln die Chance, zum fünften Mal in Folge den WVV-Pokal zu sichern. Zu früher Stunde, Anpfiff der Partie ist bereits um 11 Uhr, wartet Liga-Konkurrent TSV Bayer 04 Leverkusen auf das Team von Trainer Jimmy Czimek. Ein Duell mit Tradition: Alleine in der letzten Saison gab es dieses Derby drei Mal. Und die Kölnerinnen gingen mit einer blütenweißen Weste aus den Duellen heraus. Sie gewannen alle drei Partien (3:1 im Pokalhalbfinale, 3:2 im Hinspiel in Leverkusen und 3:0 im Rückspiel). Highlight war fraglos das Saisonfinale um den Titel in der 2. Bundesliga Nord. Damals sicherten sich die Kölnerinnen ihre erste Meisterschaft.

Makellose Bilanz

Jetzt das Pokalfinale. Wieder ein Endspiel, wieder in Köln. Diesmal aber in Halle 22 der Deutschen Sporthochschule Köln, die nach langen Renovierungsarbeiten wieder für den Sportbetrieb zur Verfügung steht. Die Kader beider Teams haben sich kaum verändert – die Damen vom Bayerkreuz sinnen auf Revanche für die verlorene Meisterschaft. Leverkusen startete gut in diese Saison. Mit 3:0 wurde Schwerin 2 besiegt, in Borken gewann man knapp mit 3:2. Einzig gegen Oythe setzte es eine 0:3-Heimniederlage. Die Kölnerinnen sind in dieser Saison nach den ersten beiden Spielen noch ohne Niederlage. Der Trainer erwartet ein Duell auf Augenhöhe: „Es wird mit Abstand das schwierigste Spiel in der noch jungen Saison“, sagt SnowTrex-Coach Jimmy Czimek. „Nach der Partie werden wir wissen, wie weit wir wirklich schon sind und woran wir arbeiten müssen.“ Und vielleicht im fünften Jahr in Folge den WVV-Pokal in die Luft recken.