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Köln.Sport

Heimpremiere für die RheinStars

Lakeem Jackson (r.) im Testspiel gegen die Frankfurt Skyliners Foto: imago/Jan Hübner

Starker Neuzugang: Lakeem Jackson (r.), hier im Test gegen die Frankfurt Skyliners.
Foto: imago/Jan Hübner

Mit Absteiger Gladiators Trier wartet im ersten Heimspiel in der ProA eine harte Nuss auf die RheinStars Köln.

Heimpremiere für die RheinStars in der ProA: Am Freitagabend empfangen die Kölner Basketballer die Gladiators Trier in der ASV-Sporthalle. Das Spiel gegen den Bundesliga-Absteiger beginnt um 20 Uhr.

Nach dem Auftaktsieg im Derby bei den Bayer Giants Leverkusen will sich der Zweitliga-Neuling den eigenen Anhängern ähnlich stark präsentieren. Dass eine schwere Aufgabe auf sein Team wartet, ist Headcoach Arne Woltmann allerdings bewusst: „Trier hat eine gut zusammengestellte Mannschaft mit vielen Muskeln unterm Korb, dazu junge Spieler. Favorit sind wir wohl eher nicht.“

Verbesserungspotenzial gegenüber der Leverkusen-Partie sieht der Trainer vor allem bei der Anzahl der eigenen Fehler. Mit dem Rückenwind des Publikums sieht Woltmann seine Mannschaft gegen Trier nicht chancenlos.

Am Sonntag geht die Reise für die RheinStars nach Chemnitz. Um 18 Uhr warten die NINERS auf den Aufsteiger aus der Domstadt. Gerade angesicht der weiten Anreise von mehr als 500 Kilometern bezeichnet Woltmann das Duell als „harte Prüfung“.

Voll des Lobes zeigte sich der Headcoach nach dem erfolgreichen Saisonstart von Lakeem Jackson. Der 25-jährige Amerikaner war vom slowakischen Club Iskra Svit an den Rhein gekommen und hatte gegen die Giants 16 Punkte und 19 Rebounds geholt. „Lakeem ist einer jener Leute, bei denen das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist“, sagte Woltmann im „Kölner Stadt-Anzeiger“.