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Köln.Sport

Hallo Lentpark-Kritiker!

Warum seid Ihr eigentlich nicht einfach mal kölsch, ihr Beamten? Dezernenten. Funktionäre. Politiker.

Müsst Ihr schon vor dem ersten Badetag, vor der ersten Eislaufrunde bereits wie die Korinthenkacker herumnörgeln an vermeintlichen Mängeln, die bislang noch nicht mal jemanden gestört haben?

War ja auch noch keiner da! Kein Senior, den eine fehlende Bequemlichkeit gestört hat; kein Behinderter, der enttäuscht wieder das Bad verlassen hat, weil er ohne Begleitung keine Chance gesehen hat, ein paar Runden im Sportbecken zu drehen.

Denn erst einmal OFFEN muss der Lentpark sein, damit er das beweisen kann, was das Team um „Schwimmmeister Schmitt“ geleistet hat: eine Arena haben sie gebaut, die Köln in Zukunft auch über seine Grenzen hinaus auszeichen kann, so wie es auch „Henkelmännchen“, FC-Stadion oder Sportmuseum schaffen. Und das, mit einem Schwimmbad,  😉 Verzeihung,  mit einer Eis- und Schwimmarena.

Und wenn dann auch der gemeine Kölner Sportsfreund auf das Konzept einsteigt, wenn es angenommen und damit honoriert wird (Eintrittsgeld!), dann beginnt die Zeit, das Kleingedruckte zu beachten, mögliche Schwächen zu beseitigen. Weil sie den Nutzern aufgefallen sind, weil sie stören oder ärgern. Und dann, dann ist ja auch Kohle da, um zu korrigieren. Bis dahin: Mund zu! Luft anhalten! Ist ja auch beim Schwimmen und Tauchen nicht so falsch …