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Köln.Sport

FC: Der Blick geht wieder nach vorne

Quelle: IMAGO

Enttäuscht, aber immer noch kämpferisch: Dominic Maroh (l.) und Mato Jajalo haben den Aufstieg noch nicht abgehakt.

Nach dem enttäuschenden 0:3 beim Mitkonkurrenten 1. FC Kaiserslautern geht es für den 1. FC Köln am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den VfR Aalen weiter. Die Spieler stellen sich bereits jetzt auf die nächste schwierige Aufgabe ein.

Keine Frage, die Ausgangslage im Kampf um den Relegationsplatz der 2. Bundesliga ist für den FC durch das 0:3 in Kaiserslautern nicht gerade besser geworden. Aus eigener Kraft kann es der FC nun nicht mehr schaffen, sondern muss stattdessen auf Ausrutscher des Kontrahenten aus der Pfalz hoffen. Ein Grund mehr, die eigenen Aufgaben zu erfüllen. Wie das Heimspiel am kommenden Sonntag (13:30 Uhr) gegen den VfR Aalen. „Die bittere Niederlage wollen wir am Sonntag gegen Aalen wiedergutmachen. Wir glauben auf jeden Fall weiter daran, Lautern noch abfangen zu können“, hat die Pleite in Lautern Torhüter Timo Horn noch keinesfalls desillusioniert.

 

Auch seine Kollegen haben die nächste Aufgabe bereits ins Auge gefasst. Immerhin: Nach dem schwachen Saisonstart (zwei Punkte aus sechs Spielen) schien es fast unmöglich, dass der FC noch einmal ins Aufstiegsrennen eingreift. Nun ist die Chance, nun soll sie auch genutzt werden. „Das in Kaiserslautern war einfach zu wenig. Zu lange dürfen wir aber jetzt nicht trauern, sondern müssen es im nächsten Spiel besser machen“, fordert Kapitän Miso Brecko eine Reaktion auf die Vorstellung am Betzenberg.  Auch im Heimspiel gegen Aalen können sich die FC-Profis wieder der bedingungslosen Unterstützung ihrer Anhänger sicher sein. Diese hatten beim Spiel am vergangenen Freitag trotz des einseitigen Spielverlaufs für hervorragende Stimmung gesorgt.