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Köln.Sport

ASV macht sich für Inklusion stark

ASV-Präsident Prof. Dr. Walter Bungard (r.) und Buderus-Niederlassungsleiter Hans-Joachim Sommer besiegeln die neue Partnerschaft per Handschlag. Foto: ASV Köln

ASV-Präsident Prof. Dr. Walter Bungard (r.) und Buderus-Niederlassungsleiter Hans-Joachim Sommer besiegeln die neue Partnerschaft per Handschlag.
Foto: ASV Köln

Der ASV Köln will gehandicapten und sozial schwächer gestellten Menschen die Chance zu geben, Sport im Verein zu treiben. Dabei hilft die Partnerschaft mit „Buderus“.

Der ASV Köln konnte das Energieunternehmen „Buderus“ als neuen Partner für den Bereich Inklusion gewinnen. „Dank des Engagements von Buderus können wir den Bereich Inklusion im Sinne der Nachhaltigkeit beim ASV Köln weiter ausbauen“, erklärte Vereinspräsident Prof. Dr. Walter Bungard. „So können wir zukünftig noch viel mehr Menschen, die aus welchen Gründen auch immer eingeschränkt sind, die Gelegenheit geben, beim ASV Köln Sport zu treiben.“ Derzeit bietet der ASV Köln bereits Gehörlosen und geistig behinderten Leichtathleten eine sportliche Heimat.

„Als der ASV Köln uns fragte, ob wir uns eine Partnerschaft in diesem Bereich vorstellen könnten, musste ich gar nicht überlegen“, sagte Hans-Joachim Sommer, Buderus-Niederlassungsleiter in Köln. „Unser Unternehmen steht für Wärme – nicht nur zu Hause, sondern auch im menschlichen Sinn. Meine Mannschaft und ich freuen uns sehr, dass wir durch die Partnerschaft mit dem ASV Köln einen Teil dazu beisteuern können, für noch mehr menschliche Wärme zu sorgen.“